Am Montag war eine Beach Party am Saimaa-See. Wir hatten zu Beginn des Semesters – letze Woche – die Freshmancard erhalten. Das Ziel der Karte ist, dass man eine bestimmte Anzahl Aufgaben – sind auf der Rückseite aufgelistet – erfüllt, respektive teilnimmt. Schlussendlich wird man die heiss begehrte cap/pin erhalten. Eine der möglichen Aufgaben war, im See die „Unterschrift“ (wird einfach durchgestrichen und mit Initialen versehrt auf der Rückseite) abzuholen. Diese Chance liessen wir uns nicht entgehen und zogen wir uns aus und schwammen zum Checkpoint. Esch öppe 5 cm chalt gsi, wenn weisch wasi mein :-). Anschliessend genossen wir noch gemütlich einige Biers on the Beach, bis wir über eine Flat-Party in Karankokatu schlussendlich noch den Weg in die Bar fanden, welche sich in der Nähe der Uni befindet. So endete auch diese Party wieder in den frühen Morgenstunden.
Der Dienstag habe ich zur Erholung genommen, um mich für die folgenden (anstrengenden) Party- Nächte vorzubereiten. Da man auch zwischen durch auch ein bisschen Sport machen sollte, spielten etwa 20 Spanier und einige Vertreter von anderen Ländern (Polen, Tschechien,…) und natürlich die Schweiz in der Turnhalle ein bisschen Basketball – schlussendlich waren es 2h. Naja, die letzten Tage sind nicht spurlos vorüber gegangen – totally exhausted.
Am Mittwoch – es esch eifach weder mol
hammer gsi–war ein Orientierungslauf vom Hafen zur Uni. Dabei mussten Gruppen gemacht werden zwischen 4 und 8 Studenten und im Minimum 2 Innen. Jo den, los geids. Beim ersten Posten musste man zwischen drei verschiedene Märchen auswählen und eines davon vortragen. Also, was d’finne gmacht hend – wow, alles andere als Jugendfrei.
Unsere Gruppe hat sich nach einigen Posten (singen, Bob fahren,…) auf den Himweg begeben nach Karankokatu und zuhause gemütlich Spaghetti gekocht – Thanks for the invitation, julie.
Anschliessend war noch eine Geburtstagparty in einer Wohnung – etwa 30 Personen, es riese Gelage, aber cool esches gsi. Gegen 23.00 Uhr sind wir nach als Abschluss in den Nachtclub Gigglin Marlin in Lappeenranta bis einige von uns und ich um halb vier nach Hause gefahren sind.
Leider hatte ich heute Morgen bereits um 08.30 wieder Unterricht und so war es eine relativ kurze Nacht. Aber was solls, esch läss gsi.
So, das esches weder gsi vo trix ond gäx – tschau zäme.
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